Metallfreie Glasspritzen für biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe mit innovativer patentierter Produktionstechnologie

 Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.
Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.
 Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.
Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.
 Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.
Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.
 Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.
Produktion einer metallfreien Spritze: Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei dem neuen Verfahren nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik.

Düsseldorf/Bünde, 01. Dezember 2020. Biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe weisen eine Reihe von Besonderheiten auf. Teilweise sind sie hochviskos, hochkonzentriert und zudem neigen sie im Einzelfall zu Interaktionen mit Silikonöl oder beispielsweise Wolframrückständen aus der Spritzenfertigung. Gerresheimer Biologcial Solutions bietet eine spezielle metallfrei hergestellte Spritze an. Sie wird mit einer innovativen patentierten Produktionstechnologie für diese Anwendungen hergestellt.

„Speziell für unsere Kunden und Partner, die sich mit der Entwicklung von biotechnologisch hergestellten Wirkstoffen beschäftigen, eignet sich unsere metallfrei produzierte Spritze,“ sagt Stefan Verheyden, Global Vice President Gx Biological Solutions & Sales Syringes Medical Systems. Eine speziell von Gerresheimer entwickelte und patentierte Produktionstechnologie sorgt dafür, dass der bei der Konusformung eingesetzte Dorn nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik besteht.“

Metallfreie Technologie für eine rückstandsfreie Konusformung

Ein Problem beim Einsatz von Spritzen können Spuren von Wolfram oder anderen Metallen sein, die gelegentlich bei der Formung des Sprit-zenkonus in der Bohrung zurückbleiben. Insbesondere für auf biotech-nologisch hergestellten Wirkstoffen basierende Medikamente werden daher vorfüllbare Spritzen benötigt, bei denen Metallverunreinigungen idealerweise ausgeschlossen sind. Mit der Entwicklung einer innovativen, patentierten Fertigungstechnologie konnte Gerresheimer diesem Wunsch entsprechen und eine metallfreie 1 ml long Luerlock Gx RTF-Spritze serienreif machen. Ein Transfer des Verfahrens auf weitere Luerlock-Spritzengrößen oder auf Luerkonus-Spritzen verschiedener Größe ist jederzeit möglich. Der für die Konusformung eingesetzte Dorn besteht bei der neuen Technologie nicht mehr aus dem üblicherweise eingesetzten Wolfram oder einem alternativen Metall, sondern aus einer speziellen Keramik. Externe Tests belegen, dass Gerresheimer damit rückstandsfreie Spritzen für die Verpackung besonders anspruchsvoller Medikamente herstellen kann. Das Institut Fresenius bestätigte in einer durchgeführten Studie, dass keine Keramikrückstände in der Spritze detektierbar sind. Darüber hinaus wurde eine Biokompatibilitätsstudie durchgeführt, welche die Nicht-Zytotoxizität des Keramikmaterials selbst belegt.

Gx® und RTF® sind eingetragene Marken der Gerresheimer Gruppe.

Über Gerresheimer

Gerresheimer ist ein weltweit führender Partner der Pharma- und Healthcare-Industrie. Mit Spezialprodukten aus Glas und Kunststoff trägt das Unternehmen zu Gesundheit und Wohlbefinden bei. Gerresheimer ist weltweit vertreten und produziert mit rund 10.000 Mitarbeitern dort, wo seine Kunden und Märkte sind. Mit Werken in Europa, Amerika und Asien erwirtschaftet Gerresheimer einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro. Das breite Angebotsspektrum umfasst pharmazeutische Verpackungen sowie Produkte zur einfachen und sicheren Verabreichung von Medikamenten: Insulin-Pens, Inhalatoren, vorfüllbare Spritzen, Injektionsfläschchen, Ampullen, Flaschen und Behältnisse für flüssige und feste Medikamente mit Verschluss- und Sicherheitssystemen sowie Verpackungen für die Kosmetikindustrie.

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